Jeden Abend um 21 Uhr läuten ab sofort für fünf Minuten die Kirchenglocken in unserem pastoralen Raum — in ökumenischer Vielfalt mit vielen Kirchen in Stadt und Land.

Sie läuten als Zeichen, dass Gott da ist. Ihm will ich vertrauen, dass er uns und die ganze Welt in seinen Händen hält. Sie läuten als Zeichen des Dankes an die Menschen, die sich jetzt ganz besonders um andere Menschen kümmern.

Macht mit!

Als Zeichen der Verbundenheit sind zusätzlich alle eingeladen, während des Glockengeläutes eine Kerze ins Fenster zu stellen und gemeinsam ein Vaterunser zu beten. Denken wir dabei an die Menschen, die jetzt wie wir am Fenster, im Altenheim oder im Krankenhaus stehen. Lasst uns so ein Netz aus Licht und guten Gedanken knüpfen.

Bleibt behütet!