Die zweite Osterferienwoche haben insgesamt 58 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Pastoralen Raum Sankt Benedikt gemeinsam mit ihren Betreuer:innen in der Ewigen Stadt Rom verbracht.

Nach der knapp 14-stündigen nächtlichen Anreise mit dem Bus haben die „Minis“ die Stadt am Tiber, ihre liebenswürdigen und pittoresken „Piazze“ und ihre wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennengelernt. Piazza Navona, Pantheon, Engelsburg, Trevi-Brunnen, die Ausgrabungen auf dem Forum Romanum, das Colosseum, die alte Hafenstadt Ostia Antica der alten Römer, den Vatikan und fast unendlich viele Kirchen Roms kennen die Jugendlichen nun nicht mehr nur aus Latein-, Geschichtsbüchern oder Reiseführern. Besondere Highlights der Reise waren sicherlich der Besuch der Audienz von Papst Franziskus, die Besichtigung des Petersdomes samt Kuppel aber auch der Gruppengottesdienst mit Pater Isaak in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern sowie eine ganz besondere Führung durch die Domitilla-Katakombe. Trotz des manchmal vollen Zeitplanes und vieler gelaufener Kilometer durch die Stadt blieb aber immer wieder auch Zeit für die kleinen italienischen Genüsse: Pizza, Pasta und Eis standen dabei ganz oben auf der Speisekarte.

Nach einer beeindruckenden und erlebnisreichen Woche, die vor allen Dingen den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Jugendlichen nach zwei Jahren Pandemie sehr gestärkt hat, konnten die Reiseleiter Anette Günther und Malte Krapf alle Teilnehmer:innen am Sonntag wieder in die Hände der Eltern übergeben. Schon bei der Rückreise wurden Pläne für die nächste Romwallfahrt im Jahr 2024 sowie einen Besuch des Weltjugendtags in Lissabon im kommenden Jahr geschmiedet.